Cocktails selber machen - eine Aktivität, die längst nicht mehr nur Bars oder Clubs stattfindet. Egal ob für euch selbst oder für Freunde und Familie - das Zubereiten von Cocktails hat schon längst die Einkehr in die eigenen vier Wände gefunden! Aber mal unter uns - noch nie ist ein wahrer Cocktail Meister einfach so vom Himmel gefallen. Wie fängt man damit an? Welche Zutaten braucht man dafür und welche Techniken machen aus deinem Cocktail einen wahren Hingucker?
In diesem Blog werden wir euch die Grundlagen des Cocktail-Mischens näherbringen, von den Werkzeugen, die ihr benötigt, bis hin zu den verschiedenen Arten von Cocktails, die ihr kreieren könnt. Lerne mit Bazylia Liquor, wie du deine eigenen Cocktail Kreationen erschaffen kannst!
Die Grundlagen im Überblick
First things first! Der erste Schritt beim Mixen von Cocktails ist das Verstehen der Grundlagen. Ein Cocktail besteht normalerweise aus einer Basis Alkohol- oder Spirituosen Art, einem Aromastoff und einer Flüssigkeit, die das Getränk verdünnt, wie zum Beispiel Wasser oder Saft.
Diese Zutaten werden in einem Cocktail-Shaker oder einem Rührglas mit Eis gemischt und anschließend in ein Cocktailglas abgeseiht. Es gibt jedoch viele verschiedene Arten von Cocktails und jede Art hat ihre eigenen speziellen Zutaten und Techniken. Für welche Art oder Zutat du dich entscheidest, ist dabei ganz dir überlassen!
Um einen Cocktail zu mischen, benötigst du zuerst die richtigen Zutaten. Wenn du eine Rezeptsammlung für Cocktails hast, solltest du die Zutatenliste genau durchlesen und sicherstellen, dass du alle notwendigen Zutaten zur Hand hast.
Hast du mal einen Blick auf unsere Rezepte geworfen?
Wenn du ein Anfänger bist, empfehlen wir dir, mit einfachen Cocktails mit wenigen Zutaten zu beginnen. Auf diese Weise kannst du dich mit den Grundlagen des Cocktail-Mischens vertraut machen, bevor du dich an komplexere Rezepte wagst!
Als nächstes benötigst du das richtige Werkzeug. Ein Cocktail-Shaker ist ein unverzichtbares Werkzeug für das Cocktail-Mischen. Er besteht aus einem Metallbecher mit einem Deckel, der fest auf den Becher aufgesetzt werden kann. Es gibt verschiedene Arten von Cocktail-Shakern, aber die meisten bestehen aus einem großen Becher und einem kleineren Becher, der als Deckel verwendet wird. Einige Shaker haben auch ein integriertes Sieb, um das Abseihen der Zutaten zu erleichtern.
Alternativ zum Cocktail-Shaker gibt es auch das Rührglas. Hierbei handelt es sich um ein dickeres Glas, das normalerweise mit einem Barlöffel und einem Sieb verwendet wird. Im Gegensatz zum Cocktail-Shaker ist das Rührglas besser für Spirituosen basierte Cocktails geeignet, die nicht geschüttelt, sondern gerührt werden müssen.
Zusätzlich zu Shaker und Rührglas gibt es noch andere Werkzeuge, die beim Cocktail-Mischen hilfreich sein können. Dazu gehören ein Messbecher, ein Barlöffel, ein Muddler (für das Zerdrücken von Zutaten), ein Jigger (ein Messbecher für kleine Mengen), ein Strainer (zum Abseihen der Zutaten), ein Zester (zum Hinzufügen von Zitrusaromen), und ein Stößel (für Crushed Ice).
Basilikum Likör - der wahre Geheimtipp für deine Cocktailkreation
Eine Zutat, die sich seit einigen Jahren an steigender Beliebtheit erfreut, ist Basilikumlikör. Dabei ist dieser Likör ein wahres Allroundtalent! Nicht nur bei Cocktails rundet Basilikumlikör den Geschmack deines ultimativen Cocktails ab, auch bei Aperitifs und Longdrinks kann Basilikumlikör mit seinen natürlichen Zutaten
eine zarte Frische hinzugeben, die den Genuss ausmacht.
Bei der Wahl deines Basilikumlikörs solltest du unbedingt darauf achten, dass ausschließlich natürliche Zutaten verwendet werden.
Die Inhaltsstoffe von Basilikumlikör sind vielfältig! Das Basilikum verfügt über eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten, die sowohl im kulinarischen als auch im medizinischen Bereich Anwendung finden können. Insbesondere die Verwendung von Basilikumsamen zur Behandlung von Herzerkrankungen sowie zur Förderung positiver Stimmung und gesteigerter Mut hat sich bereits seit längerer Zeit bewährt. In einigen Basilikum Likören findet sich auch eine Mixtur von Zitrone, Wacholder und Feige wieder. Dabei ist die enthaltene Zitrone ein wahres Multitalent - voller Vitamine, ein Stärkungsmittel für Immun- und Nervensystem und bekannt für seine heilenden Eigenschaften. Wer möchte das nicht alles in einem Likör haben?
Abgeleitet vom lateinischen Wort juniperus, das übersetzt so viel wie "ewig jung" oder "jugendlich" bedeutet, gilt der Wacholder seit langem als eine rätselhafte und geheimnisvolle Pflanze. Seinen Beeren wird eine blutreinigende, harntreibende und verdauungsfördernde Wirkung zugeschrieben.
Die Sommersonne verströmt ein süßes und würziges Aroma, das Bilder von mediterranen Landschaften und warme Erinnerungen an lange, sonnenverwöhnte Sommer hervorruft.
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Die Technik beim Cocktails mischen
Neben den Werkzeugen und Zutaten ist auch die Technik beim Cocktail-Mischen entscheidend. Wenn du einen Cocktail zubereitest, sollte der Shaker etwa zur Hälfte mit Eis gefüllt sein, um die Zutaten gut zu kühlen und zu verdünnen. Du solltest den Shaker etwa 10 bis 15 Sekunden lang kräftig schütteln, um sicherzustellen, dass alle Zutaten gut vermischt werden können. Danach wird das Getränk durch den integrierten Sieb oder ein feines Sieb abgegossen und in ein Cocktailglas serviert.
Beim Rühren von Cocktails ist es wichtig, dass das Glas zur Hälfte mit Eis gefüllt wird. Dann gibst du alle Zutaten in das Glas und rührst sie vorsichtig mit einem Barlöffel, bis sie gut vermischt und gekühlt sind. Das Rühren von Cocktails ist besonders bei spirituosen basierten Getränken wie dem klassischen Martini erforderlich, um eine klare und transparente Farbe des Getränks zu gewährleisten.
Das Verzieren von Cocktails ist eine weitere wichtige Technik beim Cocktail-Mischen und rundet deine ganz eigene Kreation zusätzlich ab!
Ob Zitronen- oder Orangenscheiben, eine Kirsche oder ein Minzblatt - lasse deiner Kreativität freien Lauf und verschaffe deinem Cocktail deine ganz eigene Note!
Auch das Hinzufügen von Zesten oder einem Hauch von Gewürzen wie Zimt oder Muskatnuss können deinen Cocktail zu einem wahren Hingucker auf deiner Party machen.
Wenn du ein wahrer Cocktail-Meister werden möchtest, solltest du auch ein grobes Verständnis für die verschiedenen Arten von Cocktails haben. Es gibt viele verschiedene Kategorien von Cocktails, darunter Shortdrinks (wie der Old Fashioned oder der Negroni), Longdrinks (wie der Gin Tonic oder der Mojito), Tiki-Drinks (wie der Mai Tai oder der Zombie), und Frozen Cocktails (wie der Daiquiri oder der Margarita).
Jede Cocktail-Kategorie hat ihre eigenen Zutaten und Techniken, daher solltest du dich mit jeder Kategorie vertraut machen, bevor du versuchst, sie zu mischen. Zum Beispiel benötigen Tiki-Drinks normalerweise Rum, verschiedene Säfte und Sirupe sowie frische Früchte und einen dekorativen Regenschirm, während Shortdrinks normalerweise Spirituosen und Zucker benötigen.
Eines der wichtigsten Dinge beim Cocktail-Mischen ist jedoch die Experimentierfreude. Du solltest nicht zögern, verschiedene Zutaten und Techniken auszuprobieren, um deine ganz einzigartigen und köstlichen Cocktails zu kreieren. Vielleicht entdeckst du sogar dein eigenes Signature-Cocktail Rezept!
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Cocktail-Mischen eine Kunst und Wissenschaft zugleich ist. Es erfordert das richtige Werkzeug, die richtigen Zutaten und die richtige Technik, um ein perfekt gemischtes Getränk zu erhalten. Wenn du jedoch die Grundlagen des Cocktail-Mischens verstehst und ein wenig experimentierfreudig bist, kannst du zu Hause beeindruckende Cocktails für dich und deine Gäste mixen.
Cheers!